„Man wird ja bescheiden“, sagte meine Nachbarin, Anästhesistin in einer Berliner Klinik, zum Jahreswechsel 2020/21 beim Anstoßen um Mitternacht mit Sekt und Silvesterknallerei im kleinen Kreis. Ein Jahr später, zum Eintritt in das Jahr drei der Coronapandemie, rief sie in Anlehnung an Dantes Commedia „Lasst alle Hoffnung fahren“ vom Balkon – ohne Feuerwerk, mit einer Tasse Fencheltee in der Hand.
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